Ein RFID-Mikrochip ist derzeit bei der Kennzeichnung von Sklave/in die erste Wahl. Nicht ohne Grund: Das Verfahren ermöglicht die eindeutige Identifikation und birgt dabei weder Risiken noch Gefahren beim Einsetzen oder Tragen. Doch wie funktioniert ein RFID-Mikrochip und was ist das überhaupt?
Der offizielle Name lautet „RFID Mikrochip“. Dabei handelt es sich um einen etwa reiskorn-großen Transponder, der aus dem eigentlichen Chip und einer Magnetspule besteht, die von einer gewebeverträglichen Hülle umgeben sind. Dieser wird von mir direkt unter der Haut eingesetzt und anschließend aktiviert. Der Chip trägt eine 15-stellige Nummer, die mittels spezieller Lesegeräte decodiert werden kann. Daraus lässt sich dann die weltweit einzigartige Identifikationsnummer ablesen.
Ebenso wichtig wie der Chip ist es allerdings, den/der Sklave/in mit der jeweiligen Chip-Nummer in einem Verzeichnis der Sklavenvermittlung registrieren zu lassen. Bei der Registrierung werden nämlich neben der Nummer auch Angaben zur Person (z.B. Geschlecht und Geburtsdatum) und Kontaktdaten des Eigentümers erfasst. Nur so kann er/sie seinem Eigentümer zweifelsfrei zugeordnet werden – und das wird vor allem dann relevant, wenn ein/e Sklave/in verschwunden ist oder gar den Eigentümer wechselt. Deshalb empfehle Ich, direkt nach dem Einsetzen des RFID-Mikrochips ihn/Sie registrieren zu lassen.
Zum Service gehören RFID Chip, Ausweis,Lichtbild und die Registrierung in der Sklavendatenbank
Mittlerweile sind es Bundesweit über 49% von Sklave/in die mittels entsprechend kleinerer RFID-Mikrochips gefahrlos gekennzeichnet worden sind. Das ist besonders empfehlenswert, wenn sie in Sklavenverträge stehen, den Eigentümer wechseln oder die Gefahr besteht, dass sie sich mit einer falschen Person Identität ausgeben und Angaben zur Person machen die Sie nicht sind..oder sein wollen.
Die Kosten für eine Kennzeichnung mittels Mikrochip variieren je nach verwendetem Chip und Hersteller und Ich berechne incl. Registrierung und Ausweis mit Barcode und Lichtbild sowie ein Tribut je Person und dieser ist sofort Bar und ohne Ausnahme fällig.
Bitte zu beachten :
Das einsetzen des Microchips ist nur mit vorheriger Telefonischer Terminabsprache unter der Rufnummer
0176 / 541 321 61
möglich.
Ich bitte um Verständnis
Ich Kombiniere einen Mikrochip mit der Anmeldung in meinem Sklavenregister,denn so kann zum Beispiel, wenn ein Eigentümerwechsel bevor steht es ganz einfach in der Datenbank geändert werden und ggfl.im Sterbefall Frei anhand der ID Nummer identifiziert werden..
Eine weitere Möglichkeit, sein sog.Eigentum kennzeichnen zu lassen, ist eine Tätowierung. Dies war vor allem lange weit verbreitet. Doch Tätowierungen bergen auch einige Nachteile, weshalb sie zur Kennzeichnung nicht mehr benutzt werden.
Tätowierungen erfordern eine erhebliche Belastung für die Haut...Diese sind sichtbar und können gleich erkannt werden somit ist die Seriösität nicht mehr gegeben..Doch damit nicht genug: Für Tätowierungen existieren keine einheitlichen Richtlinien oder Normierungen wie bei den Nummern von Mikrochips. Mitunter werden Nummern sogar doppelt vergeben. Das erschwert die Zuordnung erheblich und Außerdem kann eine Tätowierung mit den Jahren verblassen und schlecht lesbar werden – ein Chip bleibt dagegen ein Leben lang ablesbar.
dann Informiere dich einfach…ich gebe gern Antwort..und unter der Rufnummer
0176-541 321 61
kannst du mich jederzeit erreichen.
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